Seit der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts sind in Graubünden Ansiedlungen von Walsern anzunehmen. In verschiedenen Schüben zogen die deutschsprachigen Siedler ostwärts nach Rätien, über den Oberalppass ins Bündner Oberland, wo Obersaxen als Walsersiedlung zurückblieb, von Süden her ins Rheinwald und in die Landschaft Davos.

Das verlassene Walser Heimet uf m Büel auf ca. 1600 m Höhe steht in dominierender Position am Weg von der Alpe Batzen zum Körbersee. Eine dendrochronologische Datierung ergab, dass das Holz für die Kellerdecke 1454 und das für den Hausstock mit Küche, Stube und Kammer (Querflurhaus) 1617 gefällt wurde.

Unterwegs auf dem Walserweg Vorarlberg

Bericht der Internationalen Vereinigung für Walsertum zur Zukunftskonferenz. "Grabe wo du stehst".

Unterwegs auf dem Walserweg Vorarlberg

Unterwegs auf dem Walserweg Vorarlberg

Unterwegs auf dem Walserweg Vorarlberg

Unterwegs auf dem Walserweg Vorarlberg

ins Valsesia (Italien)

ins Valsesia (Italien)