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Mundartprobe Ernen (Wallis)
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Hochdeutsche und walliserdeutsche Version
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Mundart
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Mundartproben
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Mundartprobe Leuk (Wallis)
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Hochdeutsche und walliserdeutsche Version
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Mundartproben
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DIE WALSER IN VERCELLI
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“Er geht wie ein Walser“, sagte man früher, um die typisch weiche, rhythmische Gangart dieses Volks zu beschreiben, das über Pässe und Gletscher bis zu den Abhängen des Monte Rosa gelang. Wenn man die Karte der Walsersiedlungen betrachtet, fällt einem sofort die große Streuung der Siedlungen auf. In der Tat besetzten die Walser das Gebiet, indem sie viele autonome Ortskerne bildeten. Diese waren zwar voneinander getrennt, aber das Gebiet wurde gemeinsam geführt und die bürgerlichen Aufgaben und der Gottesdienst gemeinsam verwaltet. Für lange Zeit wusste man nicht, wie die Walser die Siedlungsgebiete ausgewählt hatten. An dieser Stelle muss man erwähnen, dass sich die Walser nicht in unbewohnte Täler begaben, tatsächlich waren alle Täler, in die sie auswanderten, von alteingesessenen Bewohnern, meist galloromanischen oder keltischen Ursprungs, besetzt oder teilweise verändert worden.
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Geschichte
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Bärenexperten im Alpinarium Galtür
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Medieninformation
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Walserwege
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Landschaft
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50. Jahresversammlung der Walservereinigung Graubünden in Klosters
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Willkommä bim Chloschter (Willkommen in Klosters) begrüsste ein Transparent die über 400 Besucher/innen zur Jubiläums-Jahresversammlung der Walservereinigung Graubünden. Bei schönstem Sommerwetter trafen sich am 26. Juni 2010 Walserinnen und Walser aus allen Teilen den Kantons Graubünden, aber auch aus Vorarlberg und dem Lötschental im Prättigauer Tourismusort zu einer farbenfrohen Versammlung. Walser Musik wurde dabei grossgeschrieben: Der Auftritt des Bündner Jugendchors und die Veröffentlichung einer CD mit Walserliedern und –musik bildete einen Höhepunkt des Tages.
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Kultur
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Anlässe und Feste
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Walsertreffen
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Mundartprobe Lötschental (Wallis)
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Hochdeutsche und walliserdeutsche Version
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Mundart
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Mundartproben
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14. Int. Walser Skimeisterschaften
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in St. Antönien
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Walser Herbst
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vom 19. August bis 11. September 2016 im Großen Walsertal
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Bildung im Kleinen Walsertal
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Fink und Klenze meinen im Jahre 1891: Nach Durchforschung aller Archive und Schriften aus den Winkeln dieses Thales ist uns auch ein Urteil über die frühere Bildung der Walser ermöglicht und wir haben gesehen, dass es jederzeit hervorragende Männer (Ammänner, Gerichtsschreiber, Geschworne) gegeben, die als besondere Vertreter des Volkes gut schreiben und rechnen konnten. Urkunden aus dem 15., 16. und 17. Jahrhundert, waren uns Beleg hierfür …. Die Alpbücher von Zwerenalp von 1574, vom Wilden 1601, von Kühgehren 1605, von Mittelwestegg 1617, von Hennenalpe 1622, von Öde 1641, von Küren 1657, von Bärgunt 1661 zeigen uns sehr viele Autographen. … In allen diesen Alpbüchern fanden wir so wenige Handzeichen (+), dass man sie an den Fingern einer Hand zählen könnte, wohl aber manche hübsche Schrift, mitunter schöne Initialen.
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Kultur
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Bildung
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Gärschtäsuppa - dr Hafa (Gerstensuppe)
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(aus: Chääsgezängg und Türggäribel. Rezepte aus der Walser Küche. Hrsg. von der Walservereinigung Graubünden 1998, S. 3)
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Rezepte