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dr aadlaboscha / kleines walsertal
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Gedicht aus dem Kleinwalsertal
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Mundart
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Mundartproben
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Zum Walliser- und Walserdeutschen
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Der alemannische Sprachraum - Die Walliser und Walser Mundarten verbinden das Wallis mit seinen im 13. und 14. Jahrhundert entstandenen Kolonien. Sie zählen sprachwissenschaftlich zur höchstalemannischen Sprachgruppe – dem höchsten alpinen Südrand des Alemannischen (Zinsli) zugehörig.
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Gressoney
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Museen in Gressoney
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Museen
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50 Jahre Walsermuseum Triesenberg
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Das Triesenberger Walsermuseum feiert dieses Jahr sein 50-jähriges Jubiläum. Mit verschiedenen Veranstaltungen und einer Sonderausstellung will Liechtensteins Walsergemeinde deshalb in vergangene Zeiten zurückblicken und so dem Jubiläum einen ganz besonderen Charakter verleihen.
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Museen
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Großes Walsertal
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Jugendtreffpunkte, Konzerte, Bands usw.
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Jugend und Sport
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Jugend
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50 Jahre Walsermuseum Triesenberg
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Das Triesenberger Walsermuseum feiert dieses Jahr sein 50-jähriges Jubiläum. Mit verschiedenen Veranstaltungen und einer Sonderausstellung will Liechtensteins Walsergemeinde deshalb in vergangene Zeiten zurückblicken und so dem Jubiläum einen ganz besonderen Charakter verleihen.
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Hans Ardüser d. Jüngere
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Geb. 1557 in Davos, gest. nach 1614 wohl in Thusis, ref., Sohn des Hans und der Menga Malet.
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Kultur
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Persönlichkeiten
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Davos
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Dank seiner geografischen Lage als Transitland mit dem Strela-, Scaletta- und Flüelapass war Davos bereits während der Bronzezeit besiedelt (ca. 1500-1000 v. Chr.) Ums Jahr 1100 waren hier Alpen der benachbarten Romanen aus dem Albulatal. Besitzer dieser Alpen aber war das Prämonstratenser Kloster in Churwalden oberhalb von Chur. Davon zeugt auch der Name Monstein, das vom lateinischen ‚monasterium’ (Kloster) abgeleitet wird. Ums Jahr 1250 gehörten all diese Besitzungen den Freiherren von Vaz, die als Feudalherren vom österrreichischen Kaiser beauftragt waren, in schwach besiedelten Untertanengebieten Leute anzusiedeln.
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Walser Regionen
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Graubünden
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16. Internationale Walser Skimeisterschaften
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im Kleinwalsertal
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Ds Lägelamannli / Vals
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Ier wisst scho, wer das ischt. Ich hän nich scho e gang derva zellt. In Zafreila iichi het s gchuuset, im Underboda, im inndera Huss. De Tagg dür het s schi niena zeicht. Eerscht am Aabet spaad is läbets cho. Wenn ds Stubazit zwölfi gschlaga gchä het, naam letschta Schlagg, het ma s eirmaal uf dr Ruosstilli uuf gchöört poldera und chnätscha und ummaschlaargga, und de is dia stotzend Stäga acha und in d Stuba i gchrummlet. Uf em Rügg het s en gruussi Lägela treit. Dia ischt bis an de Helsa uuf mit Mariging gfüllt gsi. Chönnet nich denka, was das für ne Gwicht gsi ischt, gwüss gar no mee as en Mötsch. Nit vergäba het das Mannli esoo müessa piischta und chiicha under der Lascht. Ier möchtet sche nid emaal erweigga. Probieret s e gang!
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Kultur
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Sagen